Achtung!

Der Krankenhausbetrieb des St. Josef-Hospitals Gelsenkirchen-Horst wurde eingestellt. 

Die ambulanten Angebote stehen weiterhin zur Verfügung und sind wie gewohnt erreichbar. 

Dr. Wendland betreibt seine Schmerzambulanz seit Juli 1987 und besitzt seitdem eine Ermächtigung zur Teilnahme an der kassenärztlichen Versorgung. In den zurückliegenden mehr als 30 Berufsjahren hat er sich mit Tausenden von speziellen Schmerzfragestellungen auseinandergesetzt, Gutachten erstellt und die ambulante und stationäre Schmerztherapie in Gelsenkirchen mit aufgebaut und weiterentwickelt.
Nun befindet er sich seit Jahresbeginn 2021 als Chefarzt des Instituts für Anästhesie, operative Schmerztherapie und spezielle Schmerztherapie im Ruhestand.

Eine Vollbremsung von 100 auf Null kommt für ihn nicht in Frage.

Aus diesem Grund hat er beschlossen, weiter für seine Schmerzpatienten aktiv zu bleiben.
Damit ist er nicht allein. Er steht wie viele seiner Mitstreiter in Deutschland vor dem Problem, dass der Nachwuchs an qualifizierten Schmerztherapeuten nicht ausreicht.
Dr. Wendland besitzt die Zusatzbezeichnungen Algesiologe der DSG ( Deutsche Schmerzgesellschaft, früher DGSS) und der DGS ( Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie ) der Anerkennung der Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie der DGAI ( Deutsche Gesellschaft für Anästhesie und Intensivmedizin) sowie der Zusatzbezeichnung "Spezielle Schmerztherapie" und „Palliativmedizin“ mit Teilnahme am SAPV sowie Zusatzweiterbildung „Suchtmedizinische Grundversorgung“ der Ärztekammer Westfalen Lippe. Seit 30 Jahren hat er Fachärzte für Anästhesie  in  spezieller Schmerztherapie weitergebildet. Seit vielen Jahren nimmt er als einer von ca. 30 Kollegen im KV Bereich Westfalen Lippe an der QSV (Qualitätssicherungsvereinbarung) Schmerztherapie teil und ist Landesdelegierter  im BVSD
( Berufsverband der Schmerztherapeuten). 

Dr. Wendland hat am Standort Gelsenkirchen in seinen Praxisräumen sehr professionelle Unterstützung durch Schwester Nadine Diekert, beide kennen sich aus ihrer Tätigkeit an der Betriebsstätte St. Josef-Hospital schon über 20 Jahre.

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